Karte (Kartografie) - Artemida (Attika) (Artémida)

Artemida (Artémida)
Artemida ( ‚Artemis‘, auch Artemi Άρτεμη oder Artemis Άρτεμις) ist eine Kleinstadt in der griechischen Region Attika. Gelegentlich wird auch noch der alte, bis 1977 offizielle Name Loutsa verwendet. Der arvanitische Name Loutsa bedeutet ‚feucht‘ und zeigt, dass die Gegend früher größtenteils Sumpf war.

Bis 2010 war Artemida eine selbständige Gemeinde. Zum 1. Januar 2011 wurde sie mit der Nachbargemeinde Spata zur Gemeinde Spata-Artemida zusammengeschlossen, wo sie seither einen Gemeindebezirk bildet.

Artemida liegt am Petalischen Golf und ist 25 km von Athen entfernt. Nördlich der Gemeinde schließt Rafina und südlich Porto Rafti an. Im Westen liegt der Flughafen Athen-Eleftherios Venizelos und die Gemeinde Spata. Artemida ist in 15 Bezirke geteilt. Diese sind unter anderen:

* Artemida (Zentrum)

* Agia Kiriaki (540 Einwohner)

* Agios Serafim (220 Einwohner)

* Velanidia (237 Einwohner)

* Neapoli (461 Einwohner)

* Vravrona (44 Einwohner)

* Poria (66 Einwohner). 
Karte (Kartografie) - Artemida (Artémida)
Land (Geographie) - Griechenland
Flagge Griechenlands
Griechenland ( [], Elláda, formell Ελλάς, Ellás ‚Hellas‘; amtliche Vollform Ελληνική Δημοκρατία, Ellinikí Dimokratía ‚Hellenische Republik‘ ) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat. Das griechische Staatsgebiet grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei. Griechenland ist eine parlamentarische Republik mit präsidialen Elementen. Die Hauptstadt des Landes ist Athen. Weitere bedeutende große Städte sind Thessaloniki, Patras, Iraklio und Piräus.

Das antike Griechenland ist als frühe europäische Hochkultur bekannt, die wichtige Errungenschaften wie die attische Demokratie und Philosophie, frühe Naturwissenschaften und die klassische griechische Architektur und Literatur (Epik, Poesie, Dramatik) hervorbrachte, die in den folgenden Epochen bis in die Neuzeit hinein als vorbildlich galten. Nach dem Aufgehen in verschiedenen Großreichen wie dem Römischen Reich in der Antike, dem christlich-griechisch geprägten Byzantinischen Reich und dem muslimisch-türkisch dominierten Vielvölkerstaat des Osmanischen Reiches konnte erst im 19. Jahrhundert im Zuge der griechischen Revolution und der folgenden Unabhängigkeit von den Osmanen wieder ein griechischer Staat gebildet werden. Die heutige parlamentarische Präsidialdemokratie geht zurück auf das Referendum im Dezember 1974 zur Abschaffung der Monarchie und für die Einführung der Republik.
Währung / Sprache  
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Stadtviertel - Land (Geographie)  
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